Von der Mistplatte zum Gewächshaus - Teil 2, neue Idee

Wer erinnert sich? Im Juni 2020 bei Schietwetter saß ich am heimischen Laptop und schmiedete aus Michels genialer Idee, auf der schwedischen Mistplatte ein Gewächshaus errichten zu können, Pläne für eine mögliche Umsetzung.

Natürlich wüsstet ihr, wenn sich dort baulich etwas verändert hätte. Wir hatten eben bisher noch soo viiele andere Ideen und Projekte. Und haben immer wieder neue... *lach - Manchmal kommen wir auch auf alte zurück. So auch zu dieser Idee, denn von einem guten Bekannten bekommen wir tolles Material zur Verfügung gestellt.

DANKE @ Hans!

 

Schaut mal: Naaa??? Ideen???   ;-)

 

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Richtig, diese Metallbögen eignen sich doch nun wirklich hervorragend für ein Gewächshausdach.

 

 

 

 

 

 

Ist das Wasser, das vom asbesthaltigen Scheunendach in die Zisterne läuft, für Gemüse überhaupt zu gebrauchen? Gibt es Filter, die mögliche Astbestfitzelchen herausfiltern können?

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Wie bekommen wir das Wasser in den fiktiven Tank? Einmalig pumpen, oder einen Schwimmer in den Tank hängen, der eine Pumpe automatisch einschaltet, sobald der Wasserpegel sinkt? Wie könnte die Pumpe angetrieben werden? Solar, oder Windkraft?

 

Benötigt der Tank eine Überlaufleitung?

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Und schon blitzen die nächsten Überlegungen durch unsere grauen Zellen:

Wie bekommen wir Wasser ins Gewächshaus, wenn wir nicht vor Ort sind? Links im obigen Bild sieht man ja die Zisterne. Könnte man nicht von dort Wasser in einen IBC-Tank im Obergeschoss der Scheune pumpen und von da eine Tröpfchenbewässerung in die tiefer gelegenen Gewächshausbeete realisieren?


 

Wer Lust hat, darf gerne in den Kommentaren seinen Senf dazu geben. 

Das würde mich freuen !

;-)

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