Unsere Freunde Claudia, und Timo, mit Clara und Hendrik haben während ihres Urlaubs in Rehtnyg einen Ausflug in das nahe gelegene Naturreservat des Hästhultsskogen gemacht.
Hier kann man auch nach so langer Zeit noch gut die Schäden des 2005 tobenden Sturmes Gudrun erkennen. Die Gegend ist wirklich geschichtsträchtig, denn ca. 1/3 der bis zu 350 Jahre alten Kiefern wurde damals umgestürzt. Doch zwischen den vielen umgestürzten Bäumen wachsen schon wieder kräftig neue.
Ganz in der Nähe des Naturschutzgebietes befindet sich Hästhults kvarn och såg.
(Hästhults Mühle und Säge.)
Auch hier wird die Geschichte mit etwas Fantasie lebendig. Michel und ich haben die Gegend schon einmal besucht und nach längerer Recherche habe ich einiges über diesen Ort in Erfahrung gebracht.
Wenn ihr Lust auf noch mehr Bilder und einige Infos habt, dann schaut doch mal in den neuen Ausflugstipp hinein:
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